Dabei werden die neu installierten Sirenen in Welkenbach, Stein-Wingert, Mudenbach, Marzhausen, Heimborn, Hattert, Höchstenbach, Steinebach, Astert und Borod erstmals mitgetestet und hoffentlich ertönen📢.
📌Der Westerwaldkreis und seine Verbandsgemeinden haben im letzten Jahr in die Sicherheit der Bevölkerung investiert und ein zukunftsfähiges Warnsystem aufgebaut.
Mit dem neuen Sirenennetz besteht nun neben verschiedenen Heultönen zusätzlich die Möglichkeit, durch Sprachdurchsagen über spezielle Gefahrenlagen zu informieren. Außerdem bleiben die modernen Sirenen auch bei einem Stromausfall über lange Zeit funktionsfähig.
💰Die Kosten werden dabei zu zwei Dritteln vom Kreis und zu einem Drittel von der jeweiligen Verbandsgemeinde übernommen.
👉🏻So wird im Westerwald gewarntZusätzlich zu den stationären Sirenen sind mobile Hochleistungslautsprecher im Einsatz, die mit 🚒Feuerwehrfahrzeugen mobil genutzt werden können. Für die Verbandsgemeinde Hacheburg wurden zwei solcher “Mobelas“ angeschafft, die am Warntag in den Orten Alpenrod und Wahlrod zu hören sein werden.Im Notfall erhalten Bürgerinnen und Bürger ebenso Warnungen über Warn-Apps📲 wie NINA und KATWARN sowie über Cell Broadcast.Daneben warnen Kreis und Verbandsgemeinden im Bedarfsfall über die bekannten Medien.
👉🏻Bund testet morgen auch Warn-Apps und Cell BroadcastDas Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) versendet gegen ⏰11:00 Uhr eine Warnung, die über die Warn-Apps (KATWARN und NINA), Cell Broadcast und auch über TV- und Radiosender weitergegeben und verbreitet wird. Eine Entwarnung über diese Systeme erfolgt gegen ⏰11:45 Uhr. Die neu errichteten Sirenen werden ebenfalls die Signale „Warnung der Bevölkerung“ sowie „Entwarnung“ abspielen.