Humanitäres Engagement der Verbandsgemeinde Hachenburg, das Brücken baut | Aktuelle Nachrichten und Informationen

Wenn aus einer außergewöhnlichen Idee eine Erfolgsgeschichte wird, die bis heute Menschenleben rettet und Hoffnung schenkt, dann lohnt es sich, genauer hinzuschauen.

Humanitäres Engagement der Verbandsgemeinde Hachenburg, das Brücken baut

Ob Feuerwehrfahrzeug in Nepal, Bildungsprojekte in Ruanda oder Agroforst-Initiativen gegen den Klimawandel: Die Verbandsgemeinde Hachenburg zeigt seit über 20 Jahren, wie kommunales Engagement weltweit Leben verändert. Ein Vorbild für gelebte Solidarität und nachhaltige Partnerschaften – über alle Grenzen hinweg.

Die Verbandsgemeinde Hachenburg steht seit mehr als zwei Jahrzehnten für ein kommunales Engagement, das über Landes- und Kontinentgrenzen hinauswirkt.

Kommunale Partnerschaften unter Rechtfertigungsdruck – jetzt erst recht!
Gerade jetzt, wenn weltweit viele entwicklungspolitische Projekte auf dem Prüfstand stehen und Unterstützung gefährdet ist, setzt die Verbandsgemeinde Hachenburg ein klares Zeichen: Humanitärer Einsatz endet nicht an Orts- oder Landesgrenzen.

Bei der diesjährigen Bundeskonferenz der kommunalen Entwicklungspolitik machte das Hachenburger Modell Schule und wurde in gleich zwei Themenforen als positives Beispiel vorgestellt – ein Beleg dafür, dass die Verbandsgemeinde bundesweit als Vorreiter wahrgenommen wird.

Ein starkes Bekenntnis zur Agenda 2030
„Unser Engagement ist mehr als eine freundliche Geste – es ist ein Bekenntnis zu einer Welt, in der wir Verantwortung füreinander übernehmen“, so Marco Dörner. Und unsere Verbandsgemeinde Hachenburg zeigt eindrucksvoll, wie kommunale Entwicklungspolitik aussehen kann: nah an den Menschen, pragmatisch, nachhaltig und über die Grenzen der VG hinaus.